Zusammen mit den San gehören sie zu den ältesten Volksgruppen des südlichen Afrikas. Mit unübersehbarem Stolz bezeichnen sie sich selbst als ‡Nu-khoen, schwarze Menschen, weil ihnen ihre Hautfarbe als Schönheitsideal gilt. Im Volksmund aber hießen sie seit jeher Damara, und so wurde das ihnen zugewiesene Homeland offiziell zum Damaraland. Eine überwältigende Landschaft voll einzigartiger Sehenswürdigkeiten.
Afrikanische Savanne mit Sträuchern und Akazien, sandige Trockenflüsse, mächtige Granitkuppen und Tafelberge prägen das wildromantische Damaraland. Die "Orgelpfeifen" aus Basalt und versteinerte Baumstämme in den skurrilsten Formen, sind in Millionen Jahren geschaffene Kunstwerke der Natur.
Aus den "Springenden Quellen" der Damara machten die weißen Farmer kurzerhand "Zweifelhafte Quellen", weil sie immer wieder versiegten, aber dem gesamten Tal schließlich seinen Namen gab: Twyfelfontein. Hier hat ein natürlicher "Wüstenlack" auf engstem Raum über 2.500 fantastische Felsgravuren konserviert. Ein Weltkulturerbe, dessen erste Bilder auf 6.000 Jahre vor unserer Zeit datiert werden. Ein Muss für Besucher des Damaralandes und von der Damara Mopane Lodge nur einen Katzensprung entfernt.
Bis an die Skelettküste reicht das Palmwag Schutzgebiet, für dessen Erkundung Palmwag Lodge & Camp idealer Startpunkt ist. Neben Bergzebras, Kudus, Springböcken, Oryxantilopen, Löwen und den legendären Wüstenelefanten übt hier die weltweit größte Population der bedrohten Spitzmaulnashörner das Hausrecht aus.
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