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Reise & Tourismus

Effizientere Rettungseinsätze im Fischfluss Canyon

By Namibia Focus
Juli 22, 2019

Die Tiefe lockt... Der Fischfluss Canyon ist Anziehungspunkt für Namibia-Reisende aus aller Welt -  nicht zuletzt, weil er nach dem Grand Canyon in den USA als zweitgrößter Canyon der Welt gilt. Abenteurer schnüren ihre Wanderstiefel und legen die 80 km lange Strecke durch die Schlucht von Hobas nach AiAis zu Fuß zurück; andere Besucher wollen nur mal schnell (unerlaubterweise!) am Hobas-Aussichtspunkt ein Stückchen in den Canyon hinabsteigen. Und immer wieder geht jemand in den Tiefen des Canyons verloren...

In den vergangenen acht Jahren waren Hubschrauber der namibischen Polizeistaffel 26 Mal im Einsatz, um Touristen aus dem Fischfluss Canyon zu bergen. Manche haben sich verirrt oder verletzt, andere waren erkrankt. Die Kosten für diese Such- und Rettungsflüge beliefen sich auf mehr als zwei Millionen Namibia Dollar.

Für diese schwierigen Bergungsmissionen ist eine enge Zusammenarbeit zwischen der Polizei, dem Ministerium für Umwelt und Tourismus und privaten Interessensträgern unerlässlich. Der Generalinspektor der namibischen Polizei, Generalleutnant Sebastian Ndeitunga, hat deshalb kürzlich den größten Canyon Afrikas besucht, um sich vor Ort ein Bild zu machen und die aufwändigen Rettungseinsätze in Zukunft effizienter zu gestalten. Unter anderem stattete er der Canyon Lodge einen Besuch ab, die 20 km vom Hauptaussichtspunkt des Fischfluss Canyons entfernt liegt und schon häufig an Bergungseinsätzen beteiligt war.

Generalinspektor Ndeitunga, Simon Andreas Simon Andreas von Gondwana Collection Namibia und Generalleutnant Sebastian Ndeitunga vor dem Polizeihubschrauber bei der Canyon Lodge.

 

Ndeitunga sprach die Bitte aus, Hubschrauber-Treibstoff bei der Lodge zu lagern und einen befestigten Landeplatz nutzen zu dürfen. Simon Andreas vom Touristikunternehmen Gondwana Collection Namibia, zu dem die Canyon Lodge gehört, versprach der Polizei eine enge und fruchtbare weitere Zusammenarbeit. Wanderer im Fischfluss Canyon könnten jetzt beruhigt sein, da im Notfall ein Polizeihubschrauber mit erfahrenem Piloten bereitstehe. Die Polizei könne zudem auf ausgebildete Rettungssanitäter von Privatunternehmen zurückgreifen.

 

Detaillierte Informationen finden Sie im Beitrag von Dirk Heinrich bei Gondwana Collection.

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